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Frauen-Power im Kitesurfen und beim King of the Air 2020

8 herausragende Frauen im Kitesport

Wir alle wissen, dass Männer im Kiten deutlich stärker vertreten sind als die Damen. Das sehen wir oft bei Wettkämpfen, aber auch an unseren eigenen Home Spots. Dies heißt jedoch nicht, dass Frauen nur still sitzen oder auf dem Wasser nicht abliefern können. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. In diesem Jahr trägt Angely Bouillot die Fackel für weibliche Fahrer beim King Of The Air 2020. Sie ist die erste Frau seit langem, die am extremsten Big Air Kite-Event des Jahres teilnimmt.
Aber Frauenpower spielte auch schon damals beim King Of The Air eine wichtige Rolle. Als das Event zu Beginn noch auf Maui stattfand, war die Fahrerin Susi Mai sogar dreifache Siegerin in Folge. Wir verbeugen uns vor dieser grandiosen Leistung und auch vor ihr als eine Pionierin des. Wir sind daher sehr gespasnnt, wie sich Angely in diesem Jahr entwickeln wird.

Was ist deine Meinung? Wer schafft es beim King Of The Air 2020 auf das Siegertreppchen? Lass es uns dat hier wissen und du hast eine Chance ein nagelneues Mystic Majestic X Trapez mit Stealth Bar zu gewinnen!

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Interview mit SHE FLIES: Frauen in Extremsportarten

Wir haben mit Josie West, Gründerin von SHE FLIES, über die Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen beim Kitesurfen und den diesjährigen KOTA-Wettbewerb gesprochen. Josie hat die Plattform SHE FLIES gegründet, um die weltweite Bewegung von Frauen in Extremsportarten zu stärken.

Kitemana: Josie, warum sehen wir so viel mehr Jungs auf dem Wasser als Mädels?

SIE FLIES: Naja - wenn ihr zum nächsten SHE FLIES Event kommt, dann seht ihr wie wir den Spot übernehmen! Aber im Ernst... ich denke, das liegt an einer Kombination aus vielen Aspekten. Vielleicht wirkt diese Wassersport-Welt etwas einschüchternd. Vielleicht liegt es aber auch an der Wahrnehmung die manche haben, dass es der Sport schwierig sei oder dass es dort nicht freundlich zu geht. Vielleicht haben Frauen aber auch andere Lebensverpflichtungen, wie z.B. die zukünftige Kite-Generation heran zu ziehen. Eines ist aber sicher: Es gibt mehr und mehr Schulen, Camps, Coaches und Spots als je zuvor, die frauenspezifische Programme anbieten. Die Herausforderung besteht nun darin, diese Botschaft zu verbreiten, um die Akzeptanz und das weitere Wachstum zu fördern. Während die Welt Frauen im Sport akzeptiert und willkommen heißt, wird es aus meiner Sicht einige Zeit dauern, bis der kulturelle Wandel auch ankommt. Wir kommen, vertraut mir!

Kitemana: Welche Unterschiede sind dir als Kite-Lehrerin aufgefallen zwischen Männern und Frauen?

SIE FLIES: Ich denke den subtilen Unterschied - und das kann manchmal wirklich sehr subtil sein - ist die Manifestation von Angst. Es ist manchmal lustig zu beobachten, wie Männer abschweifen, während ich ihnen die Sicherheitsschritte erkläre. Sie schauen an mir vorbei auf Wasser und bestaunen andere Kiter, die durch die Luft wirbeln. Sobald wir dann auf dem Wasser sind reißen sie an der Bar, crashen den Kite und versuchen es gleich erneut. Bei Frauen läuft das meist etwas anders ab. Frauen hören aufmerksamer zu, stellen mehr Fragen, überprüfen mehrmals wie der Kite in der Luft steht. Sie agieren etwas sanfter und gehen analystischer an die Sache heran. Oft kriege ich von meinen Schülerinnen Fragen gestellt wie: "Bist du dir sicher, dass ich dafür schon weit genug bin?" Dann kichere ich ein bisschen in mich hinein, da ich diese Frage öfters am Tag höre. Die Sache mit der Angst ist jedoch real. Ich frage mich immer, ob es Männern leichter fällt dies eher in Ehrgeiz umzuwandeln. Frauen gehen erstmal einen Schritt zurück, versuchen die Bedenken in den Griff zu kriegen und noch mehr Kontrolle über die Gesamtsituation zu bekommen. Diese analytische Herangehensweise resultiert am Ende dann meist in einem einzigartigen Flow aus Style und Finesse beim Fahren, den man über reine Kraft und Stärke nicht erreicht.

Kitemana: Was kann oder sollte die Kite-Industrie unternehmen, um Frauen besser zu unterstützen - Amateure und Profis?

SHE FLIES: So wie in vielen Bereichen heutzutage unternimmt auch die Kite-Industrie große Schritte in der Unterstützung von Frauen. Es ist großartig zu sehen, dass sich das in die richtige Richtung bewegt. Die Industrie ist mehr und mehr offen, einladend und ehrlich - auch wenn teilweise noch Aufholbedarf herrscht. Es ist schwer zu sagen, wie sich die Industrie verändern sollte, aber bei SHE FLIES konzentrieren wir uns viel mehr darauf, die Selbstwahrnehmung von Frauen in Bezug auf ihre eigenen Fähigkeiten, ihre eigene Stärke und ihre eigene Akzeptanz zu verändern. Das ist letztlich entscheidend, um Erfolg zu haben. Wenn wir uns auf unsere eigene Einstellung konzentrieren und uns sagen wir können das schaffen, schaffen wir es letztlich auch und wir werden Spaß daran haben wenn wir es schaffen. Letztendlich ist die Kite-Branche eine Ansammlung von Unternehmen, die versuchen, Geld zu verdienen, oder? Wenn es kein Geld zu holen gibt, wird der Wandel der sich bereits vollzieht aber nur kurzweilig sein. Das heißt, es liegt auch an uns Frauen. Wir müssen sicherstellen, dass wir Flagge zeigen, dass wir die richtige Aufmerksamkeit auf uns ziehen und dies auch in den Medien entsprechend kommuniziert wird, um die nächste Welle an Frauen zu inspirieren.

Kitemana: Was ist deine Meinung zu Wettkampfformaten? Sollte es separate Wettkämpfe oder sollten Männer und Frauen auch gegeneinander antreten wie beim KOTA 2020?

SHE FLIES: Hier ist es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Inklusion nicht Gleichheit bedeutet. Ich war so begeistert zu hören, dass der KOTA nun auch für Frauen offen ist. Ein richtiger Schritt von den richtigen Leuten, für die richtigen Leute und zur richtigen Zeit. Aber wir müssen uns auch daran erinnern, dass es genau das ist: es ist ein Schritt. Die ganze Welt tut alles, um sich gegenseitig davon zu überzeugen, dass Männer und Frauen in vielerlei Hinsicht gleich sind - aber genetisch gesehen sind wir das eben nicht. Männer sind größer, stärker und schneller. Frauen sind kleiner, beweglicher und geschmeidiger. Unsere Entschlossenheit ist die Gleiche, unser Engagement, unser Ehrgeiz! Es ist alles das Gleiche, aber unser Fahrstil ist anders. Für mich ist eine Frau, die in egal welcher Disziplin antritt, wunderschön und das gleiche gilt für Wakeboarden, Skaten, Surfen. In allen Board Sports gibt eine traumhaft schöne Form von Weiblichkeit und die sollte herausgegriffen und gefeiert werden.

Kitemana: Zu guter Letzt, wen freust du dich besonders beim KOTA zu sehen?

SHE FLIES: TEAM ANGELLY! Im Ernst, ich bin so aufgeregt und stolz darauf, dass sie dabei ist. Und sie ist nicht irgendwo unten im Stapel der Favoriten oder wurde freundlicherweise die „Erlaubnis“ bekommen teilzunehmen. Sie hat sich ihren Platz in der Szene und beim KOTA erkämpft und hart dafür trainiert. Darüber nachzudenken und wie sehr in diesen Wettkampf gehört gibt mir Gänsehaut. Was das kommende Jahr betrifft bin ich etwas verknallt in Gabby Pioraite, die von Core gesponsert wird. Sie ist eine großartige Kiterin. Sie hat erst vor kurzem den Frauenweltrekord auf der WOO aufgestellt und wirklich einen kranken Style im Big Air. Sie ist jetzt schon eine Legende und ich würde mich freuen, wenn sie die Krone übernimmt.

Ein großes Dankeschön an Josie West, Gründerin von SHE FLIES. Josie hat SHE FLIES im Jahr 2019 gegründet und schnell ist ihre Plattform zu DER weiblichen Community gewachsen der Szene mit Artikeln in den großen Magazinen sowie beim Kitesurf365 Podcast. Sie hat sich dem Ziel verschrieben Frauen in Extremsportarten zu pushen und richtet dafür Camps mit Profis aus, Events und erstellt inspirierende Videos, wie z.B. SHE FLIES – The Movie auf YouTube.



Big Air von Frauen für Frauen - Queen is born 2019

Die Veranstaltung "Queen is born" wurde letztes Jahr von Angely Bouillot und ihren Freunden organisiert. Die Veranstaltung ist läuft ab wie der King of the Air - nur für Frauen. Zusammen mit ihren Freunden Tereza Simonova, Jasmin Wukitsevitsto und Aniek Duyverman und ihrem größten Sponsor Aneo organisierte sie diesen Wettbewerb einige Tage vor dem King of the Air 2019. Der Hintergrund: den weiblichen Fahrerinnen blieb eine Teilnahme am KOTA im letzten Jahr noch verwehrt. Die Veranstaltung Queen is born wurde mit wenig bis keinem Budget organisiert. Der Wettbewerb hatte keinen großen Sponsor und Preisgeld gab es auch keines. Die Jury bestand jedoch aus einigen Größen. King of the Air-Fahrer Steven Akkersdijk, Aurelien Petreau, Antonin Rangin und Joshua Emanuel waren die Judges. Alle waren begeistert vom gezeigten Niveau und von der Show, die die Frauen ablieferten: hohe Sprünge, coole Tricks und radikale Kite Loops. Angely gewann den Wettbewerb mit ihren extremen Megaloops und ihrem One-Footer-Kiteloop.

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Power-Frauen im Kitesurfen

Außer der bereits genannten Susi und Angely, gibt es natürlich eine Menge weiblicher Athleten, die den Sport vorantreiben. Wir haben einige ausgewählt und vorgestellt. Die acht Frauen, die sich in den letzten Jahren sehr hervorgetan haben, sind: Bruna Kajiya, Mikaili Sol, Jalou Langeree, Hannah Whiteley, Pippa van Iersel, Gabby Pioraite und Angely Bouillot. Diese Frauen haben alle die Messlatte im Kitesurfen höher gelegt.

Angely Bouillot

Angely Bouillot ist seit Jahren die erste Frau, die am Red Bull King of the Air-Wettbewerb teilnimmt. Auch sie war noch nicht allzu lange auf dem Kitesurf-Radar. Mit fünfzehn Jahren begann sie mit dem Kiten, aber erst mit zwanzig fing sie zu trainieren und an Wettkämpfen teilzunehmen. 2016 wurde sie Kitespeed-Weltmeisterin. Nachdem sie ihren ersten Kiteloop gezogen hatte, beschloss sie, sich ganz auf Big Air zu konzentrieren und von diesem Moment an wollte sie am größten Big Air-Wettbewerb Red Bull King of the Air teilnehmen. 2017 schickte sie ihr erstes Video ein mit der Hoffnung auf eine Einladung. Leider hatte dies nicht geklappt, deshalb trainierte sie noch härter und versuchte es 2018 erneut. Auch in diesem Jahr erhielt sie keine Einladung. Als der Red Bull King of the Air-Veranstaltung 2019 mehrere Videoeinsendungen von Frauen erhielt beschloss man eine Women Expression Session zu organisieren vor dem Hauptevent. Es gab jedoch keine Chance auf einen Podiumsplatz und auch kein Preisgeld. Angely beschloss jedoch in Eigenarbeit mit ein paar Freunden ihr eigenes Event - Queen is born - auf die Beine zu stellen, einige Tage vor dem King Of The Air. Sie gewann diesen Wettbewerb mit ihren beeindruckenden Megaloops und One-Footer-Kite Loops. Im Jahr 2020 versuchte es Angely erneut und endlich klappt es: in den kommenden Tagen wird sie sich gegen die Männer im wichtigsten Big Air-Wettbewerb des Sports beweisen.

Bruna Kajiya

Bruna Kajiya ist vierfache Freestyle-Weltmeisterin. Sie war drei Jahre in Folge Vize-Weltmeisterin, bevor sie den Titel der Freestyle-Weltmeisterin gewann. Bruna ist bekannt für ihre kraftvollen und stylischen Tricks, die sie bei Wettbewerben landet. Sie wurde am 25. Februar 1987 in Brasilien geboren. Sie begann 2002 mit dem Kitesurfen und nahm ab 2005 an Wettbewerben. Seitdem hat sie einige Podestplätze gesammelt. Sie wurde 2009, 2016 und 2017 Weltmeisterin. Bruna ist die erste Frau, die 2015 einen Backside 315 landete. Seit Beginn ihrer Karriere ist sie bestrebt, so viele Frauen wie möglich mit dieser fantastischen Sportart in Kontakt zu bringen.

Jalou Langeree

Jalou Langeree wurde am 27. April 1990 in den Niederlanden geboren. Als Jalou zwölf Jahre alt war, folgte sie ihrem Bruder Kevin Langeree und begann mit dem Kitesurfen. Jalou Langeree war achtmal niederländischer Kite-Champion. Keine Welle ist dieser Holländerin zu hoch. In den Jahren 2012, 2015 und 2019 wurde Jalou GKA Kite-Surf-Weltmeister. Jalou zeigt anderen Frauen, dass Kitesurfen nicht nur eine Männerdomäne ist und beweist dass Frauen diesen Sport genauso meistern können. Jalou nimmt sich auch Zeit, um gemeinsam mit ihrem Bruder Kevin im Umweltschutz aktiv zu sein. Zusammen sind sie Ozeanbotschafter des IFAW-International Fund for Animal Welfare. Sie erzeugen Aufmerksamkeit auf den zum Teil kritischen Zustand unserer Ozeane.

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Mikaili Sol

Mikaili Sol ist eine der jüngsten Sportlerinnen, die in den letzten Jahren auf der großen Bühne erschienen ist. Sie wurde am 30. Oktober 2004 in Brasilien geboren. Mikaili begann mit dem Kiten, als sie erst achteinhalb Jahre alt war. Sie startet seit 5 Jahren bei Wettbewerben und hat bereits einige Male das Podest erobert. Die 15-jährige Kiterin hat in den Jahren 2018 und 2019 bisher zweimal die GKA-Weltmeisterin gewonnen. Sie wurde in den Jahren 2015, 2016, 2017 und 2018 Freestyle-Weltjugendmeisterin. Darüber hinaus greift sie nun auch im strapless Freestyle auf hohem Niveau an. Mikaili steht trotz ihrer Erfolge noch am Anfang ihrer Karriere, also werden wir sicherlich noch viel Spektakuläreres von ihr sehen.

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Hannah Whiteley

Hannah Whiteley Hannah Whiteley wurde am 1. März 1992 in England geboren. Mit zehn Jahren begann sie mit dem Kitesurfen. Mit 15 Jahren nahm sie an den britischen Meisterschaften teil. Sie fährt sowohl Freestyle als auch Big Air. 2009, 2010 und 2011 wurde sie britische Freestyle-Meisterin. 2012 wurde sie zur einflussreichsten Kitesurferin des Jahres gekürt. Sie war 2015 Vize-Weltmeisterin für Big Air und 2016 für Freestyle. 2016 wurde sie vom IKSURF Magazine zur besten Kiterin gewählt. 2017 wurde sie Speedkite-Weltmeisterin. 2019 schickte sie eine Videobewerbung ein für den KOTA in der Hoffnung, eine Einladung zum Großereignis zu erhalten. Leider durften Frauen in diesem Jahr nicht teilnehmen und sie wurde nicht zugelassen. Sie nahm stattdessen an der Women Expression Session teil, die vor dem offiziellen Event stattfand.

Pippa van Iersel

Pippa van Iersel wurde in den Niederlanden geboren und begann mit vierzehn Jahren mit dem Kiten. Pippa wusste schon früh, dass sie an Wettbewerben teilnehmen wollte. Sie fährt hauptsächlich Freestyle, katapultiert sich aber gelegentlich auch gerne mal hoch hinaus. Sie ist niederländische Freestyle-Meisterin und wurde Zweite in der Weltjugendmeisterschaft. 2018 wurde Pippa Dritte bei den Airgames und Dritte bei den Weltmeisterschaften in Brasilien. Pippa nahm auch in Kapstadt auch an Queen is born teil und wurde. Auch Pippa hatte in der Hoffnung auf eine Einladung zum King Of The Air im Jahr 2018 ein Video eingesandt. Leider durfte auch sie nicht teilnehmen, erhielt aber eine Einladung zur Women Expression Session, die vor dem KOTA 2019 stattfand.

Gabby Pioraite

Gabby Pioraite ist gerade erst auf dem Kite-Radar aufgetaucht. Am 18. Januar 2020 brach sie mit einem Megasprung den Weltrekord der Frauen. Sie sprang satte 23,6 Meter hoch. Der alte Rekord war ein 23-Meter-Sprung von Angely Bouillot. Sie nahm beim Queen is born teil und belegte bei diesem Wettbewerb den dritten Platz. Gabby erhielt auch eine Einladung an der Women Expression Session 2019 teilzunehmen, die vor dem KOTA-Hauptevent stattfand. Im Jahr 2020 hatte Gabby ein Video eingesandt, um beim Kampf um die Krone des King Of The Air teilzunehmen, aber erhielt leider keinen Startplatz.

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Hier kannst das Event live verfolgen: https://www.redbull.com/za-en/events/red-bull-king-of-the-air

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